Ausschreibungen

GDCh-Fachgruppe Vereinigung für Chemie und Wirtschaft schreibt aus

Studienpreis Wirtschaftschemie 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • Master
Die GDCh-Fachgruppe Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) vergibt jährlich den Studienpreis Wirtschaftschemie an Studierende mit exzellenten Studienleistungen im Fach Wirtschaftschemie. Der Preis wird im deutschsprachigen Raum ausgeschrieben.

Verleihung

Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) scheibt den Studienpreis Wirtschaftschemie für die Vergabe im Jahr 2024 aus. Der Preis wird auf dem VCW-Jahresevent 2024 vergeben. Deadline für Vorschläge über die betreuenden Hochschullehrer/innen bis 15.08.2024 an n.buerger@gdch.de.

Preis

Hintergrund / Funktion

Ziel ist, das Profil des Faches Wirtschaftschemie innerhalb der naturwissenschaftlichen Fakultäten zu schärfen und eine höhere Außensichtbarkeit zu erreichen. Insbesondere sollen das Fach Wirtschaftschemie und die prämierten Studienabsolvent:innen im industriellen Umfeld stärker bekannt gemacht werden, um so auf die Attraktivität des Studiengangs für Studierende hinzuweisen.

Der Preis

Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Der Preis wird in der Regel im Ausschreibungsjahr im Rahmen einer VCW-Veranstaltung verliehen. Der VCW-Studienpreis wird pro Ausschreibung an bis zu drei Preisträger:innen vergeben. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Zusätzlich zur Auszeichnung des / der Preisträger:in werden auch die weiteren Nominierungen bekannt gegeben und mit einer Urkunde ausgezeichnet ("Nominiertenpreise").

Die Preisjury

Das Preiskomitee besteht aus vier Fachleuten, des / der Vorsitzenden der VCW sowie einer vom JuWiChem Bundesvorstand benannten Vertretung. Mindestens je zwei Mitglieder des Preiskomitees müssen aus der Industrie bzw. aus dem Vorstand oder dem Kernteam der VCW kommen. Die vier Fachleute des Preiskomitees werden durch den Vorstand der VCW für zwei Jahre berufen. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich.

Auswahlverfahren

Das Preiskomitee befindet auf der Basis der eingereichten Vorschläge über die Preisvergabe. Ausschlaggebend für diese Beurteilung ist der Gesamteindruck aus der Masternote, Praktikumsbescheinigungen, dem persönlichen Gutachten sowie den eingereichten Dokumenten, welche die weiteren Anforderungen bestätigen.

Nominierung / Bewerbung

Professor:innen, die Studierende der Wirtschaftschemie betreuen, benennen im Zusammenwirken mit den jeweiligen Prüfungsämtern bis zu zwei passende Kandidat:innen. Die Benennung erfolgt auf Basis der Gesamtnote des Masterzeugnisses, dem erfolgreichen Abschluss mindestens eines Praktikums in öffentlichen oder privaten Institutionen und der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch Auslandserfahrung, soziales Engagement oder Ähnliches. Der Abschluss der eingereichten Masterarbeiten darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Eingereicht werden müssen Master- und Praktikumszeugnis des Kandidaten, der Lebenslauf, sowie ein persönliches Gutachten (maximal eine Seite) des / der betreuenden Hochschullehrer:in. Sonstige dokumentierte Zusatzqualifikationen können der Bewerbung beigefügt werden. Eigenbewerbungen sind nicht möglich.

Fristen: 1. April 2024 bis Donnerstag, 15. August 2024

NCh 2024-06Wirtschaft und IndustrieWirtschaftschemie
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www.gdch.de/netzwerk-strukturen/fachstrukturen/vereinigung-fuer-chemie-und-wirtschaft/studienpreis-wirtschaftschemie.html
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GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie schreibt aus

Paul-Crutzen-Preis 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 1000
  • PhD
  • Postdoc
Die GDCh-Fachgruppe Umweltchemie & Ökotoxikologie verleiht seit 2000 einen Preis für eine herausragende wissenschaftliche Publikation des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der Umweltchemie/Ökotoxikologie. Der Preis wurde 2011 nach Paul J. Crutzen benannt, der 1995 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung wird jährlich vergeben und ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde, einem von der Firma Bayer gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro sowie einer einjährigen, kostenlosen Mitgliedschaft in der Fachgruppe.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Umweltchemie & Ökotoxikologie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht in der Regel einmal jährlich den Paul-Crutzen-Preis zur Würdigung einer herausragenden Publikation des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der Umweltchemie/Ökotoxikologie in einer begutachteten wissenschaftlichen Fachzeitschrift.

Der Preis
Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde, ein von der Firma Bayer gestiftetes Preisgeld in Höhe von 1000 Euro und eine einjährige, kostenlose Mitgliedschaft in der Fachgruppe. Der Preis wird im Rahmen der Fachgruppentagung „Umwelt 2024“ verliehen, die vom 8. bis 11. September 2024 in Gießen und Homberg (Ohm) stattfindet. Im Anschluss an die Preisverleihung wird die prämierte Veröffentlichung in einem Kurzvortrag vorgestellt. Die Kosten für die Tagungsteil­nahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Vorstand der Fachgruppe berufenes Gremium.

Nominierung/Bewerbung
Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die vorgeschlagene oder sich bewerbende Person muss die Erst- oder Haupt-Autorenschaft der Publikation innehaben und sollte möglichst promoviert sein. Die Publikation muss im Zeitraum 2022 bis 2024 und darf nicht später als zwei Jahre nach Abschluss der Promotion publiziert worden sein. Dem formlosen Vorschlag mit kurzer Begründung sind ein Lebenslauf (inklusive Kontaktdaten), eine Publikationsliste, die Veröffentlichung selbst und – im Falle einer Bewerbung – ein Unterstützungsschreiben der wissenschaftlichen Betreuung beizufügen.

Einreichung
Bitte schicken Sie alle Unterlagen zusammengefasst in einer PDF-Datei per E-Mail an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 12. Dezember 2023 bis Dienstag, 30. April 2024

NCh 2024-03UmweltchemieÖkotoxikologie
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GDCh-Fachgruppe Biochemie schreibt aus

Förderpreis Biochemie 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 2000
  • PhD
  • Postdoc
Die GDCh-Fachgruppe Biochemie verleiht seit 2016 den Förderpreis Biochemie zur Würdigung herausragender Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Biochemie – nachzuweisen entweder durch eine Dissertation oder eine Publikation in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium. Ab dem Jahr 2024 werden bis zu zwei Förderpreise pro Jahr vergeben.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht 2024 bis zu zwei Förderpreise, um herausragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Biochemie zu würdigen – nachzuweisen entweder durch eine Dissertation oder eine ausgewählte Publikation in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift.

Der Preis
Jede Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro. Die Preise werden während der Fachgruppentagung Biochemistry 2024 verliehen, die vom 30. September bis zum 2. Oktober 2024 in Dortmund stattfindet. Die Preisträgerinnen bzw. Preisträger werden eingeladen, die prämierten Arbeiten jeweils in einem Kurzvortrag vorzustellen. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergaben entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung/Bewerbung
Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die wissenschaftliche Publikation muss zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2023 publiziert werden; die Promotionsprüfung darf zum Zeitpunkt der Publikation maximal 4 Jahre zurückliegen. Die Dissertation muss im Jahr 2023 abgeschlossen werden (einschließlich Verteidigung). Alle Vorschläge bestehen aus einer kurzen Begründung der wissenschaftlichen Betreuung, dem Lebenslauf der/des Nominierten (inklusive Kontaktdaten) sowie der wissenschaftlichen Arbeit selbst.

Einreichung
Ihre Vorschläge senden Sie bitte in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 5. Dezember 2023 bis Dienstag, 30. April 2024

NCh 2024-03BiochemieChemische Biologie
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GDCh-Fachgruppe Elektrochemie schreibt aus

Förderpreis Elektrochemie 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • PhD
  • Postdoc
Die GDCh-Fachgruppe Elektrochemie verleiht in der Regel jährlich den Förderpreis Elektrochemie an eine Person des wissenschaftlichen Nachwuchses für eine herausragende Dissertation, Abschlussarbeit oder wissenschaftliche Veröffentlichung. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Firma BASF gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Elektrochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht in der Regel jährlich den Förderpreis Elektrochemie an eine Person des wissenschaftlichen Nachwuchses für eine herausragende wissenschaftliche Dissertation, Abschlussarbeit oder wissenschaftliche Veröffentlichung.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der BASF gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Der Preis wird während der Electrochemistry 2024 verliehen, das vom 16. bis 19. September 2024 in Braunschweig stattfindet. In diesem Rahmen ist die prämierte Arbeit in einem Kurzvortrag vorzustellen. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung
Nominiert werden können Personen des wissenschaftlichen Nachwuchses, die mit ihrer in den Jahren 2022 oder 2023 abgeschlossenen Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Elektrochemie geleistet haben. Nominierungen können ausschließlich durch die wissenschaftliche Betreuung eingereicht werden und beinhalten die folgenden Unterlagen:

  • Würdigung der Arbeit durch die wissenschaftliche Betreuung (max. 3 Seiten)
  • von der nominierten Person erstellte Kurzfassung der Arbeit/Veröffentlichung im Kontext der besonderen Bedeutung und Neuheit im Vergleich zum Stand der Technik der jeweiligen Forschungsrichtung (max. 2 Seiten)
  • Lebenslauf (inklusive Kontaktdaten)
  • Dissertationsschrift, Abschlussarbeit oder wissenschaftliche Veröffentlichung

Bei einer wissenschaftlichen Veröffentlichung müssen die Beiträge der kompletten Autorenschaft im Detail und nachvollziehbar angegeben werden.

Einreichung
Bitte senden Sie Ihre Vorschläge in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 5. Dezember 2023 bis Mittwoch, 1. Mai 2024

NCh 2024-03Elektrochemie
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GDCh-Fachgruppe Nachhaltige Chemie schreibt aus

Promotionspreis Nachhaltige Chemie 2024

  • Nominierung
  • Bewerbung
  • 2000
  • PhD
  • Postdoc
Die GDCh-Fachgruppe Nachhaltige Chemie verleiht alle zwei Jahre einen Preis für die beste Promotionsarbeit auf dem Gebiet der nachhaltigen Chemie. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro. Der Preis wird in der Regel in geraden Jahren während der Fachgruppentagung verliehen und kann geteilt werden.

Verleihung

Zielsetzung
Die GDCh-Fachgruppe Nachhaltige Chemie verleiht in geraden Jahren einen Preis für die beste Promotionsarbeit auf dem Gebiet der nachhaltigen Chemie.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro. Der Preis wird anlässlich der am 12./13. September 2024 in Mülheim stattfindenden Jahrestagung der Fachgruppe verliehen. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger wird eingeladen, die prämierte Arbeit im Rahmen dieser Veranstaltung in einem Kurzvortrag vorzustellen. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium. Der Preis kann geteilt werden.

Nominierung/Bewerbung
Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die Dissertation muss zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 31. Dezember 2023 mit der Prüfung abgeschlossen worden sein. Alle Vorschläge bestehen aus einem formlosen Anschreiben, einer prägnanten Begründung durch die wissenschaftliche Betreuung (max. 1 Seite), dem Lebenslauf der zu Nominierenden (inklusive Kontaktdaten) sowie der Dissertation selbst.

Einreichung
Ihre Vorschläge senden Sie bitte in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 5. Dezember 2023 bis Mittwoch, 1. Mai 2024

NCh 2024-03Nachhaltige Chemie
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Christel und Herbert W. Roesky-Stiftung schreibt aus

Christel und Herbert W. Roesky-Preis 2025

  • Nominierung
  • 10000
  • Senior professionals
  • Mid-career professionals
Die Christel und Herbert W. Roesky-Stiftung vergibt alle zwei Jahre einen mit 10 000 Euro dotierten Preis auf dem Gebiet der molekularen Hauptgruppenchemie.

Verleihung

Deadline

Reichen Sie Ihre Nominierung bis zum 31. Juli 2024 in der Geschäftsstelle der GDCh ein.

Alle Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden Sie unter gdch.de/roesky-stiftung.

Preis

Ziel

Mit dem Christel und Herbert W. Roesky-Preis werden Personen gewürdigt, die bahnbrechende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Molekularen Chemie der Hauptgruppenelemente publiziert haben. Die Arbeiten sollen für die Allgemeinheit zu wichtigen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen geführt haben.

Die eingehenden Nominierungen werden vertraulich behandelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Anspruch auf die Verleihung besteht nicht.

Der Preis

Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben.

Nominierung

Einsendeschluss für die Nominierungen ist der 30. April in geraden Jahren. Die Verleihung erfolgt in ungeraden Jahren.

Den Nominierungen sind folgende Unterlagen beizufügen:

  • Kurzes Anschreiben
  • Curriculum Vitae
  • Publikationsliste der TOP-10-Publikationen

Fristen: 1. April 2024 bis Mittwoch, 31. Juli 2024

NCh 2024-04Anorganische Chemie
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Roesky_Preis_2024_178x124.pdf
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Meyer-Galow-Stiftung für Wirtschaftschemie schreibt aus

Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2024

  • Nominierung
  • 10000
  • Senior professionals
Der Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie wird an Personen oder Teams aus dem deutschen Sprachraum verliehen, die eine aktuelle Innovation der Chemie erfolgreich in den Markt eingeführt hat. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert.

Verleihung

Nominierung

Die Nominierungsfrist endet am 1. Juli 2024. Die Nominierungsunterlagen schicken Sie bitte an den Sekretär des Stiftungsrates, Dr. Felix Müller, felix.mueller@evonik.com.

Verleihung

Der Preis wird anlässlich einer Feierstunde im Unternehmen der Preisträgerin oder des Preisträgers verliehen.

Preis

Ziel

Der wird an Personen verliehen, die im deutschen Sprachraum - alleine oder mit einem Team - eine aktuelle Innovation der Chemie erfolgreich in den Markt eingeführt haben. Es kann sich um ein Produkt oder einen Prozess handeln. Die Erfindung, die zur Innovation gebracht wird, kann, muss aber nicht von ihm oder ihr selbst stammen. Sie sollte jedoch die treibende Kraft für die Implementierung im Markt sein.

Eine Person oder ein Team erweist sich insbesondere dann als würdig, wenn er oder sie

  • eine Innovation in den Markt eingeführt hat, bei der der Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit weitgehend berücksichtigt ist,
  • eine Innovation in den Markt eingeführt hat, die einen besonderen notwendigen Wert für die Gesellschaft bedeutet ("must have" und nicht "nice to have"!)
  • eine gereifte Persönlichkeit ist und sich bei Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten und allen Geschäftspartnern einer hohen menschlichen Wertschätzung erfreut. Sein Führungsstil ist durch ein besonders hohes Maß an Empathie geprägt.

Der Preis

Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert und beinhaltet eine Plastik des Bildhauers Günter Steinmann und eine Urkunde.

Nominierung

Der Stiftungsrat ruft zu Nominierungen von geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen auf. Eigenbewerbungen sind nicht erlaubt.

Fristen: 1. April 2024 bis Montag, 1. Juli 2024

NCh 2024-04Alle Fachgebiete
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GDCh-Fachgruppe Photochemie und Deutsche Bunsen-Gesellschaft schreiben aus

Albert-Weller-Preis 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • PhD
  • Postdoc
Zum ehrenden Gedenken an Albert Weller verleiht die GDCh-Fachgruppe Photochemie in der Regel alle zwei Jahre gemeinsam mit der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie den Albert-Weller-Preis für eine herausragende Dissertation auf dem Gebiet der Photochemie/Spektroskopie. Die Auszeichnung ist für den wissenschaftlichen Nachwuchs bis maximal zwei Jahre nach der Promotion vorgesehen und verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Die Verleihung erfolgt anlässlich der in geraden Jahren stattfindenden "Lecture Conference on Photochemistry" und der Preisträger bzw. die Preisträgerin ist eingeladen, die prämierte Arbeit in einem wissenschaftlichen Vortrag vorzustellen. Der Preis kann geteilt werden.

Verleihung

Zielsetzung
Zum ehrenden Gedenken an Albert Weller verleihen die Fachgruppe Photochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie einen Preis für eine herausragende Dissertation auf dem Gebiet der Photochemie/Spektroskopie. Der Albert-Weller-Preis wird in der Regel alle zwei Jahre vergeben.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 1000 Euro und wird anlässlich der 29th Lecture Conference on Photochemistry verliehen, die vom 16. bis 18. September 2024 in Mainz stattfindet. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger wird eingeladen, die prämierte Arbeit in einem wissenschaftlichen Vortrag im Rahmen der Tagung vorzustellen. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine für diesen Zweck berufene Auswahlkommission, die die Fachgruppe Photochemie und die Deutsche Bunsen-Gesellschaft repräsentiert. Der Preis kann geteilt werden.

Nominierung
Nominierungen können ausschließlich durch die wissenschaftliche Betreuerin bzw. den wissenschaftlichen Betreuer erfolgen. Die Promotion darf nicht länger als zwei Jahre zurückliegen (Prüfungsdatum). Alle Vorschläge sollen eine prägnante Begründung (max. 1 Seite), die Dissertation, die Publikationsliste sowie einen Lebenslauf (inklusive Kontaktdaten) der zu nominierenden Person enthalten.

Einreichung
Bitte senden Sie Ihren Vorschlag elektronisch und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 6. Dezember 2023 bis Mittwoch, 17. April 2024

NCh 2024-03PhotochemieSpektroskopie
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GDCh-Fachgruppe Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie schreibt aus

Wöhler-Promotionspreis für Anorganische Chemie 2024

  • Bewerbung
  • 1000
  • PhD
Die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie in der GDCh vergibt jährlich den Wöhler-Promotionspreis für Anorganische Chemie an junge Wissenschaftler:innen jedweder Nationalität in Anerkennung besonderer wissenschaftlicher Leistungen für eine in Deutschland abgeschlossene, ausgezeichnete Promotion. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert.

Verleihung

Die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie schreibt erneut den Wöhler-Promotionspreis für die Vergabe im Jahr 2024 aus. Der Preis ist mit EUR 1000,- dotiert und wird im Rahmen der GDCh-Vortragstagung für Anorganischen Chemie verliehen (16.09.-18.09./München) Die Dissertation muss im Jahr 2023 abgeschlossen worden sein.

Vorschläge sind in elektronischer Form bis zum 15. April 2024 an die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie, n.buerger@gdch.de, zu richten.

Preis

Der Preis

Der Preis umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von € 1.000. Er wird im Rahmen einer Tagung verliehen. Der Preisträger erhält hier die Gelegenheit, seine Arbeit vorzustellen.

Die Preisjury

Über die Auswahl entscheidet eine Jury, der Vertreter:innen aus Hochschule und Industrie angehören und die vom Vorstand der Wöhler-Vereinigung benannt wird. Pro Ausschreibung werden maximal zwei Preisträger:innen ausgezeichnet.

Nominierung / Bewerbung

Es werden ausschließlich Eigenbewerbungen berücksichtigt. Diese müssen eine Erklärung zur außergewöhnlichen Qualität der Promotionsarbeit beinhalten, die durch ihren innovativen Charakter und ihre besondere Relevanz für die Zukunft und die Weiterentwicklung des Faches heraussticht

Die Bewerbung muss folgende Dokumente beinhalten:

• Bewerbungsschreiben des/der Bewerber:in
• Promotionsurkunde
• ausgefüllter Bewerbungsbogen
• bis zu drei Schlüsselpublikationen im Zusammenhang mit der Promotion, unter entscheidender Beteiligung des/der Bewerber:in

Fristen: 1. November 2023 bis Montag, 15. April 2024

NCh 2024-01Anorganische ChemieMolekülchemie
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GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemische Gesellschaft schreibt aus

Zukunftspreis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft 2024

  • Bewerbung
  • 2000
  • PhD
Die Lebensmittelchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der GDCh – verleiht jährlich den Zukunftspreis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft für die beste Dissertation im Fach Lebensmittelchemie. Ausgezeichnet wird eine herausragende Arbeit, die sich durch ihren innovativen Charakter und ihre besondere Relevanz für die Zukunft und die Weiterentwicklung des Faches Lebensmittelchemie hervorhebt.

Verleihung

Die Lebensmittelchemische Gesellschaft - Fachgruppe in der GDCh - schreibt 2024 erneut die Vergabe des Zukunftspreises der Lebensmittelchemischen Gesellschaft aus. Der Preis ist mit EUR 2000,- dotiert und wird im Rahmen der 52. Deutschen Lebensmittelchemietage in Freising verliehen (16.09. - 18.09.).

Bewerbungen sind bis 15.04. in elektronischer Form an den Vorsitzenden der Preisjury Dr. Gunter Fricke (Spender) c/o Lebensmittelchemische Gesellschaft - Fachgruppe in der GDCh, n.buerger@gdch.de, zu richten.

Preis

Der Preis

Der Preis ist mit EUR 2000,- dotiert (private Spende) und wird im Rahmen der Festsitzung der Deutschen Lebensmittelchemietage zusammen mit einer Urkunde verliehen.

Die Preisjury

Über die Preiswürdigkeit der Bewerber entscheidet eine Gutachtergruppe, der Dr. Gunter Fricke (Vorsitz und Spender), Frankfurt, Prof. Dr. Thomas Henle, Dresden, Thomas Böhm, Chemnitz, und Moritz Popp, Leinburg (AG JLC), angehören. Der / die ausgewählte Preisträger:in wird dem LChG-Vorstand zur abschließenden Bewertung vorgelegt.

Nominierung / Bewerbung

Promovierte Lebensmittelchemiker:innen sind zur eigenständigen Bewerbung aufgefordert. Die Ergebnisse der Promotion müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung in mindestens einer wissenschaftlichen Originalpublikation erschienen oder im Druck sein.

Die Bewerbung muss folgende Unterlagen enthalten:

  • Bewerbungsschreiben mit einer überzeugenden Darstellung zum innovativen Charakter und zur Relevanz der wissenschaftlichen Ergebnisse für die Weiterentwicklung des Faches Lebensmittelchemie
  • Zusammenfassung der Promotionsarbeit
  • Nachweis der erfolgreichen Verteidigung / Disputation
  • Lebenslauf des / der Kandierenden inklusive Kontaktdaten
  • Dissertation als PDF-Datei.

Historie

Der Preis wurde auf Initiative des Spenders Dr. Gunter Fricke, Hamburg, in Nachfolge des Gerhard-Billek-Preises (GDCh-Preis) ins Leben gerufen und 2020 erstmalig verliehen.

Fristen: 1. November 2023 bis Montag, 15. April 2024

NCh 2024-02Lebensmittelchemie
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GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens schreibt aus

Förderpreis Wasch- und Reinigungsmittel - PhD 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 3000
  • PhD
Die GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens verleiht in der Regel jährlich einen Förderpreis für eine herausragende Dissertation mit besonderer Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 3000 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Chemie des Waschens der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht – preiswürdige Vorschläge vorausgesetzt – jährlich einen Förderpreis für eine herausragende Dissertation mit besonderer Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln. 

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Der Preis wird im Rahmen der European Detergents Conference verliehen, die von der Fachgruppe Chemie des Waschens im Rahmen des SEPAWA Congress (16.-18. Oktober 2024; Berlin) veranstaltet wird und am 16. Oktober 2024 stattfindet. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger erhält die Gelegenheit, die prämierte Arbeit während der Tagung kurz vorzustellen (z.B. Kurzvortrag oder Poster). Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung/Bewerbung
Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die eingereichte wissenschaftliche Arbeit muss in den letzten zwei Kalenderjahren abgeschlossen worden sein. Auch Vorschläge aus dem industriellen Bereich sind willkommen. Alle Vorschläge bestehen aus einer kurzen Begründung (inklusive Kontaktdaten der zu Nominierenden) und der wissenschaftlichen Arbeit selbst.

Einreichung
Bitte schicken Sie Ihre formlosen Vorschläge in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries

Preis

Fristen: 4. Dezember 2023 bis Dienstag, 2. April 2024

NCh 2024-03Chemie des WaschensGrenzflächen/KolloidchemieMakromolekulare Chemie
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GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens schreibt aus

Förderpreis Wasch- und Reinigungsmittel - MSc 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 2000
  • Master
Die GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens verleiht in der Regel jährlich einen Förderpreis für eine Master-/Zulassungsarbeit mit besonderer Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Chemie des Waschens der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht – preiswürdige Vorschläge vorausgesetzt – jährlich einen Förderpreis für eine herausragende Master-/Zulassungsarbeit mit besonderer Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln. 

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 2000 Euro. Der Preis wird im Rahmen der European Detergents Conference verliehen, die von der Fachgruppe Chemie des Waschens im Rahmen des SEPAWA Congress (16.-18. Oktober 2024; Berlin) veranstaltet wird und am 16. Oktober 2024 stattfindet. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger erhalten die Gelegenheit, die prämierte Arbeit während der Tagung kurz vorzustellen (z.B. Kurzvortrag oder Poster). Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung/Bewerbung
Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die eingereichte wissenschaftliche Arbeit muss in den letzten zwei Kalenderjahren abgeschlossen worden sein. Auch Vorschläge aus dem industriellen Bereich sind willkommen. Alle Vorschläge bestehen aus einer kurzen Begründung (inklusive Kontaktdaten der zu Nominierenden) und der wissenschaftlichen Arbeit selbst.

Einreichung
Bitte schicken Sie Ihre formlosen Vorschläge in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries

Preis

Fristen: 4. Dezember 2023 bis Dienstag, 2. April 2024

NCh 2024-03Grenzflächen/KolloidchemieChemie des WaschensMakromolekulare Chemie
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GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens schreibt aus

Förderpreis Wasch- und Reinigungsmittel - BSc 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 1000
  • Bachelor
Die GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens verleiht in der Regel jährlich einen Förderpreis für eine herausragende Bachelorarbeit mit besonderer Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Chemie des Waschens der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht – preiswürdige Vorschläge vorausgesetzt – jährlich einen Förderpreis für eine herausragende Bachelorarbeit mit besonderer Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln. 

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Der Preis wird im Rahmen der European Detergents Conference verliehen, die von der Fachgruppe Chemie des Waschens im Rahmen des SEPAWA Congress (16.-18. Oktober 2024; Berlin) veranstaltet wird und am 16. Oktober 2024 stattfindet. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger erhält die Gelegenheit, die prämierte Arbeit während der Tagung kurz vorzustellen (z.B. Kurzvortrag oder Poster). Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung/Bewerbung
Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die eingereichte wissenschaftliche Arbeit muss in den letzten zwei Kalenderjahren abgeschlossen worden sein. Auch Vorschläge aus dem industriellen Bereich sind willkommen. Alle Vorschläge bestehen aus einer kurzen Begründung (inklusive Kontaktdaten der zu Nominierenden) und der wissenschaftlichen Arbeit selbst.

Einreichung
Bitte schicken Sie Ihre formlosen Vorschläge in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries

Preis

Fristen: 4. Dezember 2023 bis Dienstag, 2. April 2024

NCh 2024-03Grenzflächen/KolloidchemieMakromolekulare ChemieChemie des Waschens
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GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz schreibt aus

Albert-Overhauser-Preis 2024

  • Nominierung
  • Bewerbung
  • 750
  • Postdoc
Zum ehrenden Gedenken an Albert W. Overhausers bahnbrechende Forschungsarbeiten verleiht die GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz seit dem Jahr 2019 den Albert-Overhauser-Preis. Der Preis würdigt eine herausragende wissenschaftliche Publikation einer Person des wissenschaftlichen Nachwuchses (PostDoc). Die Auszeichnung wird in der Regel jährlich verliehen und umfasst eine Verleihungsurkunde sowie ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Magnetische Resonanz der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht seit 2019 in der Regel jedes Jahr den Albert-Overhauser-Preis zur Würdigung einer herausragenden Publikation des wissenschaftlichen Nachwuchses in einer begutachteten wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Die beschriebenen Forschungsergebnisse sollen die Methodik der magnetischen Resonanz weiterentwickeln, ihr theoretisches Verständnis vorantreiben oder wichtige experimentelle Anwendungen beschreiben; sie zeichnen sich durch besondere methodische Qualität, Innovation und Kreativität aus.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde, einem Preisgeld in Höhe von 750 Euro und der Teilnahme am 45th FGMR Annual Discussion Meeting, das vom 9. bis 12. September 2024 in Rostock stattfindet. Der/die Preisträger:in stellt die prämierte Arbeit im Rahmen der Tagung in einem Kurzvortrag vor. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung/Bewerbung
Der Preis ist offen für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden aus Deutschland und anderen Ländern. Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Der Artikel muss während der Postdoc-Zeit, nicht länger als vier Jahre nach der Promotionsprüfung und zwischen dem 1. April 2023 und dem 31. März 2024 vom Journal akzeptiert bzw. publiziert worden sein. Alle Vorschläge enthalten eine Würdigung der Arbeit durch die wissenschaftliche Betreuung, Kontaktdaten der zu nominierenden Person und die Publikation selbst. Im Falle einer Publikation mit einer Autorenschaft bestehend aus mehr als einer Person muss die wissenschaftliche Betreuung den Beitrag der zu nominierenden Person hinsichtlich der Planung, Durchführung und Interpretation der Forschungsergebnisse und hinsichtlich Verfassens des Manuskripts nachvollziehbar darlegen.

Einreichung
Bitte senden Sie Ihren Vorschlag elektronisch und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 5. Dezember 2023 bis Sonntag, 31. März 2024

NCh 2024-03Magnetische Resonanz
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GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz schreibt aus

Ernst-Preis 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 500
  • Master
  • PhD
Zum ehrenden Gedenken an Richard R. Ernst (Nobelpreis für Chemie 1991) und seine essentiellen Beiträge zur Anwendung der magnetischen Resonanz in Lösung, im festen Zustand und deren Bildgebung verleiht die GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz in der Regel jährlich den Ernst-Preis an bis zu drei Personen (Studierende/Promovierende) für eine herausragende wissenschaftliche Publikation. Die Auszeichnung umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von je 500 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Magnetische Resonanz der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht jedes Jahr bis zu drei Ernst-Preise, um je eine herausragende Publikation des wissenschaftlichen Nachwuchses in einer begutachteten wissenschaftlichen Fachzeitschrift zu würdigen. Die beschriebenen Forschungsergebnisse sollen die Methodik der magnetischen Resonanz weiterentwickeln, ihr theoretisches Verständnis vorantreiben oder wichtige experimentelle Anwendungen beschreiben; sie zeichnen sich durch besondere methodische Qualität, Innovation und Kreativität aus.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde, einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro und der Teilnahme am 45th FGMR Annual Discussion Meeting, das vom 9. bis 12. September 2024 in Rostock stattfindet. Der/die Preisträger:in stellt die prämierte Arbeit im Rahmen der Tagung in einem Kurzvortrag vor. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium.

Nominierung/Bewerbung
Der Preis ist offen für Studierende und Promovierende aus Deutschland und anderen Ländern. Nominierungen können durch die wissenschaftliche Betreuung erfolgen, aber auch Bewerbungen sind möglich. Die Kandidatin bzw. der Kandidat hat die Promotion zum Zeitpunkt der Manuskripteinreichung noch nicht abgeschlossen und der Artikel muss zwischen dem 1. April 2023 und dem 31. März 2024 vom Journal akzeptiert bzw. publiziert worden sein. Alle Vorschläge enthalten eine Würdigung der Arbeit durch die wissenschaftliche Betreuung, Kontaktdaten der zu nominierenden Person und die Publikation selbst. Im Falle einer Publikation mit einer Autorenschaft bestehend aus mehr als einer Person muss die wissenschaftliche Betreuung den Beitrag der zu nominierenden Person hinsichtlich der Planung, Durchführung und Interpretation der Forschungsergebnisse und hinsichtlich Verfassens des Manuskripts nachvollziehbar darlegen.

Einreichung
Bitte senden Sie Ihren Vorschlag elektronisch und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 5. Dezember 2023 bis Sonntag, 31. März 2024

NCh 2024-03Magnetische Resonanz
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GDCh-Fachgruppe Bauchemie schreibt aus

Förderpreis Bauchemie - PhD 2024

  • Nominierung
  • 3000
  • PhD
Die Fachgruppe Bauchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht alle zwei Jahre im Rahmen ihrer Fachgruppen-Tagung den Förderpreis Bauchemie für die beste Dissertation auf dem Gebiet der Bauchemie. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungs­urkunde sowie einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachtergremium mit einfacher Stimmenmehrheit.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Bauchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht in der Regel in geraden Jahren je einen Förderpreis für eine herausragende Dissertation auf dem Gebiet der Bauchemie.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Tagung Bauchemie 2024. Die mit dem Förderpreis geehrten Personen werden eingeladen, die prämierte Arbeit in einem Kurzvortrag vorzustellen. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium mit einfacher Stimmenmehrheit.

Nominierung
Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrkräfte oder Vertreterinnen bzw. Vertreter aus der Industrie. Selbstnominierungen sind in Sonderfällen möglich. Die eingereichten Arbeiten sollten zwischen dem 1. April 2022 und dem 31. März 2024 abgeschlossen worden sein. Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung für den Vorschlag enthalten soll, sind die Kontaktdaten der vorgeschlagenen Person (inkl. Mailadresse), deren Lebenslauf und die wissenschaftliche Arbeit selbst beizufügen.

Einreichung
Ihre Vorschläge senden Sie bitte in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 9. Oktober 2023 bis Sonntag, 31. März 2024

NCh 2024-01Bauchemie
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GDCh-Fachgruppe Bauchemie schreibt aus

Förderpreis Bauchemie - MSc 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • Master
Die Fachgruppe Bauchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht alle zwei Jahre im Rahmen ihrer Fachgruppen-Tagung den Förderpreis Bauchemie für die beste Masterarbeit (oder gleichwertige wissenschaftliche Arbeit) auf dem Gebiet der Bauchemie. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungs­urkunde sowie einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachtergremium mit einfacher Stimmenmehrheit.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Bauchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht in der Regel in geraden Jahren je einen Förderpreis für eine herausragende Masterarbeit (oder gleichwertige wissenschaftliche Arbeit) auf dem Gebiet der Bauchemie.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Tagung Bauchemie 2024. Die mit dem Förderpreis geehrten Personen werden eingeladen, die prämierte Arbeit in einem Kurzvortrag vorzustellen. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium mit einfacher Stimmenmehrheit.

Nominierung
Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrkräfte oder Vertreterinnen bzw. Vertreter aus der Industrie. Selbstnominierungen sind in Sonderfällen möglich. Die eingereichten Arbeiten sollten zwischen dem 1. April 2022 und dem 31. März 2024 abgeschlossen worden sein. Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung für den Vorschlag enthalten soll, sind die Kontaktdaten der vorgeschlagenen Person (inkl. Mailadresse), deren Lebenslauf und die wissenschaftliche Arbeit selbst beizufügen.

Einreichung
Ihre Vorschläge senden Sie bitte in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 9. Oktober 2023 bis Sonntag, 31. März 2024

NCh 2024-01Bauchemie
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GDCh-Fachgruppe Computer in der Chemie schreibt aus

CIC-Förderpreis für Computational Chemistry - MSc 2024

  • Nominierung
  • 350
  • Master
Die GDCh-Fachgruppe Computer in der Chemie (CIC) verleiht in der Regel jährlich den „CIC-Förderpreis für Computational Chemistry” für hervorragende Master- oder Diplomarbeiten, die die in der Fachgruppe vertretenen wissenschaftlichen Gebiete berühren und eine besondere Leistung für die Weiterentwicklung des Fachgebiets CIC darstellen. Die Auszeichnung ist u.a. verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 350 Euro.

Verleihung

Die Fachgruppe Computer in der Chemie schreibt für die Vergabe im Jahr 2024 erneut den CIC-Förderpreis für Computational Chemistry - Kategorie Master - aus. Der Preis ist mit EUR 350,- dotiert und wird im Rahmen der GCC 2024 (03.11. - 06.11.) in Bad Soden vergeben. Die Arbeiten müssen nach dem 01.01.2022 abgeschlossen worden sein. Deadline für Vorschläge an n.buerger@gdch.de ist der 30.03.2024.

Preis

Der Preis

Der Preis besteht aus einem Preisgeld von 350 Euro, auf Wunsch aus einer kostenfreien, einjährigen GDCh- und CIC-Mitgliedschaft, sowie einer Urkunde, aus der die Verdienste der Preisträger:innen hervorgehen. Der Preis wird in der Regel bei der jährlichen German Conference on Cheminformatics (GCC) verliehen, die Preisträger:innen stellen ihre Arbeit über einen Vortrag vor.

Die Preisjury

Die Jury besteht aus den Mitgliedern des Vorstands und den assoziierten Vorstandsmitgliedern. Über die Verleihung des Preises entscheidet der Vorstand nach Kenntnisnahme des Berichtes der Jury mit absoluter Mehrheit aller amtierenden Vorstandsmitglieder. Betreuer:innen der vorgeschlagenen Arbeiten sind vom Bewertungs- und Entscheidungsprozess ausgeschlossen. Bewertungskriterien sind u.a. die thematische Relevanz sowie die wissenschaftliche Qualität und Darstellung.

Nominierung / Bewerbung

Vorschläge können von den Betreuer:innen der Absolvent:innen eingereicht werden. Die Dissertation sollte mindestens mit “sehr gut” bewertet und an einer Hochschule im deutschsprachigen Raum angefertigt worden sein. Die Arbeiten, gegebenenfalls zusätzlich in Form von Veröffentlichungen der CIC-relevanten Ergebnisse, sowie ein Lebenslauf sind mit kurzer Begründung an den Vorstand der Fachgruppe CIC zu senden, n.buerger@gdch.de. Wiederholte Einreichungen sind ausgeschlossen.

Fristen: 1. November 2023 bis Samstag, 30. März 2024

NCh 2024-01Information u. DokumentationInformatikComputational ChemistryCheminformaticsChemometrie
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GDCh-Fachgruppe Computer in der Chemie schreibt aus

CIC-Förderpreis für Computational Chemistry - PhD 2024

  • Nominierung
  • 750
  • PhD
Die GDCh-Fachgruppe Computer in der Chemie (CIC) verleiht in der Regel jährlich den „CIC-Förderpreis für Computational Chemistry” für hervorragende Dissertationen, die die in der Fachgruppe vertretenen wissenschaftlichen Gebiete berühren und eine besondere Leistung für die Weiterentwicklung des Fachgebiets CIC darstellen. Die Auszeichnung ist u.a. verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld in Höhe von 750 Euro.

Verleihung

Die Fachgruppe Computer in der Chemie schreibt für die Vergabe im Jahr 2024 erneut den CIC-Förderpreis für Computational Chemistry - Kategorie Dissertation - aus. Der Preis ist mit EUR 750,- dotiert und wird im Rahmen der GCC 2024 (03.11. - 06.11.) in Bad Soden vergeben. Die Arbeiten müssen nach dem 01.01.2022 abgeschlossen worden sein. Deadline für Vorschläge an n.buerger@gdch.de ist der 30.03.2024.

Preis

Der Preis

Der Preis besteht aus einem Preisgeld von 750 Euro, auf Wunsch aus einer kostenfreien, einjährigen GDCh- und CIC-Mitgliedschaft, sowie einer Urkunde, aus der die Verdienste der Preisträger:innen hervorgehen. Der Preis wird in der Regel bei der jährlichen German Conference on Cheminformatics (GCC) verliehen, die Preisträger:innen stellen ihre Arbeit über einen Vortrag vor.

Die Preisjury

Die Jury besteht aus den Mitgliedern des Vorstands und den assoziierten Vorstandsmitgliedern. Über die Verleihung des Preises entscheidet der Vorstand nach Kenntnisnahme des Berichtes der Jury mit absoluter Mehrheit aller amtierenden Vorstandsmitglieder. Betreuer:innen der vorgeschlagenen Arbeiten sind vom Bewertungs- und Entscheidungsprozess ausgeschlossen. Bewertungskriterien sind u.a. die thematische Relevanz sowie die wissenschaftliche Qualität und Darstellung.

Nominierung / Bewerbung

Vorschläge können von den Betreuer:innen der Absolvent:innen eingereicht werden. Die Dissertation sollte mindestens mit “sehr gut” bewertet und an einer Hochschule im deutschsprachigen Raum angefertigt worden sein. Die Arbeiten, gegebenenfalls zusätzlich in Form von Veröffentlichungen der CIC-relevanten Ergebnisse, sowie ein Lebenslauf sind mit kurzer Begründung an den Vorstand der Fachgruppe CIC zu senden, n.buerger@gdch.de. Wiederholte Einreichungen sind ausgeschlossen.

Fristen: 1. November 2023 bis Samstag, 30. März 2024

NCh 2024-01Information u. DokumentationInformatikChemometrieComputational ChemistryCheminformatics
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GDCh-Fachgruppe Nuklearchemie schreibt aus

Promotionspreis Nuklearchemie 2024

  • Nominierung
  • 500
  • PhD
Die GDCh-Fachgruppe Nuklearchemie verleiht in der Regel alle zwei Jahre den Promotionspreis für eine hervorragende Dissertation auf dem Gebiet der Nuklearchemie. Die Zahl der Preisträger ist pro Ausschreibung auf drei limitiert. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 500 Euro.

Verleihung

Die Fachgruppe Nuklearchemie schreibt erneut den Promotionspreis Nuklearchemie für die Vergabe im Jahr 2024 aus. Der Preis ist mit EUR 500,- dotiert und wird im Rahmen der Jahrestagung der Fachgruppe, die vom 05.11. bis 07.11. in Karlsruhe stattfindet, verliehen. Die Dissertation muss im Zeitraum vom 01.03.2022 bis 28.02.2024 abgeschlossen worden sein.

Vorschläge sind in elektronischer Form bis zum 28. Februar 2024 an den Vorstand der Fachgruppe Nuklearchemie, n.buerger@gdch.de, zu richten.

Preis

Der Preis

Der Preis besteht aus einer Urkunde, aus der die Verdienste des / der Ausgezeichneten hervorgehen, sowie aus 500 Euro Preisgeld. Der / die Preisträger:in erhält außerdem die Gelegenheit, seine / ihre Arbeit in Form eines Vortrages auf der Jahrestagung der Fachgruppe vorzustellen.

Die Preisjury

Die Vorstands- und Beiratsmitglieder der Fachgruppe bilden die Jury. Sie entscheiden mit einfacher Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet der / die Fachgruppenvorsitzende.

Nominierung / Bewerbung

Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer:innen und promovierte Mitglieder der Fachgruppe. Eigenbewerbungen sind ausgeschlossen. Dem formlosen Antrag, der eine Begründung für den Kandidatenvorschlag enthalten soll, sollen folgende Unterlagen beigefügt werden:

• ein Lebenslauf mit Liste der Veröffentlichungen / Vorträge / Poster / Stipendien und Preise
• die Promotionsurkunde beziehungsweise eine vorläufige Bescheinigung

• die elektronische Version der entsprechenden wissenschaftlichen Arbeit

Die eingereichte Arbeit sollte in der Regel im Zeitraum zwischen den Fachgruppen-Jahrestagungen (in der Regel zwei Jahre) abgeschlossen und bewertet sein.

Fristen: 1. November 2023 bis Samstag, 30. März 2024

NCh 2024-01Nuklearchemie
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Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt aus

Mario Markus Prize for Ludic Science 2024

  • Nominierung
  • Bewerbung
  • 10000
  • Alle Personen
With the Mario Markus Prize for Ludic Science, the GDCh recognises a scientific work in the fields of natural science that is “playful”. The prize has a value of € 10 000 plus travel expenses.

Verleihung

Nomination

Nominations should be submitted by 31 May 2024 via www.gdch.de/nominations.

Preis

"Ludic" is derived from the Latin ludens, playing.

Goal

With its Mario Markus Prize for Ludic Science, the GDCh wants to recognise a scientific work in the field of natural science that is “playful”. The term “playful” is used here to designate discoveries that arose from research that was undertaken not with any specific application in mind, but simply out of curiosity about the natural world.

More information about Ludic Science.

The prize

The prize, which has a value of € 10 000 plus travel expenses, will be awarded ata scientific conference.

Application

Applications must include a short cover letter, a curriculum vitae and at least one publication describing the work, which should have been published in a peer-reviewed journal in 2018 or later.

Fristen: 1. Januar 2024 bis Freitag, 31. Mai 2024

NCh 2024-03Alle Fachgebiete
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GDCh-Fachgruppe Nuklearchemie schreibt aus

Fachgruppenpreis Nuklearchemie 2024

  • Nominierung
  • 1500
  • Young professionals
  • Mid-career professionals
Die Fachgruppe Nuklearchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker vergibt alle zwei Jahre den „Fachgruppenpreis Nuklearchemie“ an engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich durch herausragende, eigenständige, wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Nuklearchemie bereits am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere auszeichnen. Der Preis wird an eine promovierte Wissenschaftlerin bzw. einen promovierten Wissenschaftler vergeben, die/der sich bis zu zwölf Jahre nach der Promotion durch herausragende, eigenständige wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Nuklearchemie ausgezeichnet hat und eine internationale Sichtbarkeit im Forschungsfeld aufweist. Weiterhin finden Leistungen in Lehre oder besondere Nachwuchsförderung mit messbarem Ausgang oder populäre Wissenschaftskommunikation oder Innovation mit dem „Fachgruppenpreis Nuklearchemie“ Anerkennung.

Verleihung

Die Fachgruppe Nuklearchemie schreibt 2024 erstmalig den „Fachgruppenpreis Nuklearchemie“ für promovierte Wissenschaftlerinnen bzw. promovierte Wissenschaftler aus. Der Preis wird auf der Jahrestagung der Fachgruppe Nuklearchemie (05.11.-07.11., Karlsruhe) vergeben. Deadline für Vorschläge an n.buerger@gdch.de ist der 30.03.2024.

Preis

Der Preis
Der Preis umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von € 1.500,00. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger präsentiert anlässlich der Jahrestragung der Fachgruppe ihre bzw. seine wissenschaftlichen Leistungen in einem Vortrag .

⁠Auswahlverfahren
Über die Auswahl entscheiden die Vorstands- und Beiratsmitglieder der Fachgruppe.

Nominierung / Bewerbung
Vorschlagsberechtigt sind alle Hochschullehrenden und Industrievertretenden mit verwandtem Verantwortungsbereich sowie die promovierten Mitglieder der Fachgruppe. Dem Vorschlag sind eine ausführliche Begründung der Preiswürdigkeit, ein detaillierter Lebenslauf und eine Aufstellung der eigenständigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen beizufügen. Eigenbewerbungen sind nicht erlaubt.

Historie
Die Einrichtung des Fachgruppenpreises Nuklearchemiepreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs wurde auf der Vorstandssitzung der Fachgruppe Nuklearchemie am 23.02.2023 beschlossen.

Fristen: 4. Dezember 2023 bis Samstag, 30. März 2024

NCh 2024-03Nuklearchemie
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GDCh-Fachgruppe Photochemie und Deutsche Bunsen-Gesellschaft schreiben aus

Theodor-Förster-Gedächtnisvorlesung 2024

  • Nominierung
  • Senior professionals
  • Mid-career professionals
Die GDCh-Fachgruppe Photochemie und die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie verleihen in der Regel alle zwei Jahre die Theodor-Förster-Gedächtnisvorlesung an Persönlichkeiten, die wissenschaftlich herausragende Leistungen und besondere Verdienste auf dem Gebiet der Photochemie erbracht haben. Die Namensvorlesung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und der Einladung, vier Vorträge zu halten. Der erste dieser Vorträge wird im Anschluss an die Verleihung anlässlich der in geraden Jahren stattfindenden Fachgruppentagung "Lecture Conference on Photochemistry" gehalten.

Verleihung

Zielsetzung
Zu Ehren Theodor Försters verleihen die Fachgruppe Photochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie in der Regel alle zwei Jahre die Theodor-Förster-Gedächtnis­vorlesung an Persönlichkeiten, die wissenschaftlich herausragende Leistungen und besondere Verdienste auf dem Gebiet der Photochemie erbracht haben.

Der Preis
Der Preis ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und umfasst eine Serie von bis zu vier Vorträgen. Der erste dieser Vorträge wird im Anschluss an die Verleihung anlässlich der 29th Lecture Conference on Photochemistry gehalten, die vom 16. bis 18. September 2024 in Mainz stattfindet. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine gemeinsam berufene Auswahlkommission, die die Fachgruppe Photochemie und die Deutsche Bunsen-Gesellschaft repräsentiert.

Nominierung
Für die Theodor-Förster-Gedächtnisvorlesung können Persönlichkeiten vorgeschlagen werden, die wissenschaftlich herausragende Leistungen vollbracht haben. Der formlose Antrag enthält eine Würdigung der wissenschaftlichen Arbeiten sowie Lebenslauf und Publikationsliste der zu nominierenden Person.

Einreichung
Bitte senden Sie Ihren Vorschlag elektronisch und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 6. Dezember 2023 bis Mittwoch, 17. April 2024

NCh 2024-03PhotochemieSpektroskopie
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GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz schreibt aus

Felix-Bloch-Vorlesung 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • Young professionals
Die GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz verleiht in der Regel jährlich die Felix-Bloch-Vorlesung, mit der herausragende Leistungen des reiferen wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der magnetischen Resonanz in den vergangenen fünf Jahren gewürdigt werden – nachzuweisen durch wissenschaftliche Publikationen. Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.

Verleihung

Zielsetzung
Die Fachgruppe Magnetische Resonanz der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht in der Regel jährlich die Felix-Bloch-Vorlesung, mit der herausragende Leistungen des reiferen wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet der magnetischen Resonanz gewürdigt werden – nachzuweisen durch wissenschaftliche Publikationen.

Der Preis
Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein von der Fachgruppe gestiftetes Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger hält in der Regel vier Vorträge, von denen der erste direkt im Anschluss an die Verleihung im Rahmen des 45th FGMR Annual Discussion Meeting, das vom 9. bis 12. September 2024 in Rostock stattfindet. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine vom Fachgruppenvorstand berufene und aus drei Mitgliedern bestehende Auswahlkommission.

Nominierung
Nominiert werden können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in den fünf Jahren vor der Nominierung wissenschaftlich herausragende Leistungen vollbracht haben. Bewerbungen sind nicht möglich. Alle Nominierungen enthalten folgende Unterlagen:

  • Würdigung der wissenschaftlichen Leistungen,
  • Curriculum Vitae (inklusive Kontaktdaten) und
  • Publikationsliste.

Einreichung
Ihre Nominierung senden Sie bitte elektronisch und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 5. Dezember 2023 bis Sonntag, 31. März 2024

NCh 2024-03Magnetische Resonanz
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GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung schreibt aus

TANIOBIS-Promotionspreis 2024

  • Nominierung
  • 5000
  • PhD
Der TANIOBIS-Promotionspreis wird in geraden Jahren von der GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie & Materialforschung im Rahmen der Fachgruppentagung GDCh Conference on Inorganic Chemistry für die beste Promotionsarbeit auf dem Gebiet der anorganischen Festkörperchemie und Materialforschung verliehen. Die Auszeichnung umfasst eine Verleihungsurkunde und ein von der TANIOBIS GmbH gestiftetes Preisgeld in Höhe von 5000 Euro. Der Preis kann geteilt werden.

Verleihung

Zielsetzung
Der Promotionspreis wird von der TANIOBIS GmbH gestiftet und in der Regel alle zwei Jahre von der GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie & Materialforschung für die beste Promotionsarbeit auf dem Gebiet der Festkörperchemie und Materialforschung verliehen.

Der Preis
Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem von der Firma TANIOBIS gestifteten Preisgeld in Höhe von 5000 Euro. Der Preis wird im Rahmen der Fachgruppentagung GDCh Conference on Inorganic Chemistry verliehen, die vom 16. bis 18. September 2024 in München stattfindet. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger wird eingeladen, die prämierte Arbeit in einem Kurzvortrag vorzustellen. Die Kosten für die Tagungsteilnahme trägt die Fachgruppe. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Fachgruppenvorstand berufenes Gutachtergremium. Der Preis kann geteilt werden.

Nominierungen
Vorschlagsberechtigt ist die jeweilige wissenschaftliche Betreuung. Die Dissertation muss zwischen dem 1. Mai 2023 und dem 30. April 2024 eingereicht worden sein. Der formlose Antrag enthält eine Begründung für den Nominierungsvorschlag (inklusive Kontaktdaten der zu Nominierenden) und die Promotionsarbeit selbst. Es wird darum gebeten, den Unterlagen eine Liste mit Publikationen, Tagungsbeiträgen, eingeladenen Vorträgen o.ä. Leistungen beizugeben.

Einreichung
Ihre Nominierung senden Sie bitte in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 4. Dezember 2023 bis Sonntag, 12. Mai 2024

NCh 2024-03Festkörperchemie und MaterialforschungAnorganische Chemie
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GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung schreibt aus

Rudolf-Hoppe-Vorlesung 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • Young professionals
  • Mid-career professionals
  • Senior professionals
Zu Ehren Rudolf Hoppes verleiht die Fachgruppe seit dem Jahr 2016 in geraden Jahren diese Namensvorlesung an Persönlichkeiten, die wissenschaftlich herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Festkörperchemie und Materialforschung vollbracht haben. Der Preis ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde, einem von der Fachgruppe gestifteten Preisgeld in Höhe von 1000 Euro und der Einladung, vier Vorträge zu halten. Der erste dieser Vorträge findet üblicherweise direkt im Anschluss an die Verleihung anlässlich der Fachgruppentagung GDCh Conference on Inorganic Chemistry statt.

Verleihung

Zielsetzung
Zu Ehren Rudolf Hoppes verleiht die GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie & Materialforschung in der Regel alle zwei Jahre diese Namensvorlesung zur Würdigung wissenschaftlich herausragender Leistungen und besonderer Verdienste auf dem Gebiet der Festkörperchemie und Materialforschung.

Der Preis
Mit der Auszeichnung verbunden ist eine Verleihungsurkunde sowie ein von der Fachgruppe gestiftetes Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger hält in der Regel vier Vorträge. Der erste dieser Vorträge erfolgt im Anschluss an die Verleihung anlässlich der Fachgruppentagung GDCh Conference on Inorganic Chemistry, die vom 16. bis 18. September 2024 in München stattfindet. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine vom Vorstand der Fachgruppe berufene Auswahlkommission.

Nominierungen
Für die Rudolf-Hoppe-Vorlesung können Persönlichkeiten vorgeschlagen werden, die in den fünf Jahren vor der Nominierung wissenschaftlich herausragende Leistungen vollbracht haben. Der formlose Antrag enthält neben der Benennung der Person nur eine kurze Begründung. Es werden keine ausführlichen Würdigungen der Leistungen, Lebensläufe oder Publikationslisten zur Nominierung benötigt.

Einreichung
Ihre Nominierung senden Sie bitte in elektronischer Form und zusammengefasst in einer PDF-Datei an die GDCh-Geschäftsstelle zu Händen Maike Fries.

Preis

Fristen: 4. Dezember 2023 bis Sonntag, 12. Mai 2024

NCh 2024-03Festkörperchemie und MaterialforschungAnorganische Chemie
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Dr. Hermann Schnell-Stiftung schreibt aus

Dr. Hermann Schnell-Stipendium 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 6000
  • Young professionals
Mit dem Schnell-Stipendium werden junge Habilitandinnen und Habilitanden auf dem Gebiet der Makromolekularen Chemie mit bis zu 6000 Euro gefördert.

Verleihung

Deadline

Reichen Sie Ihre Bewerbung oder Nominierung bis zum 15. April 2024 in der Geschäftsstelle der GDCh unter www.gdch.de/nominierungen ein.

Preis

Ziel

Zweck der Dr. Hermann Schnell-Stiftung ist die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der makromolekularen Chemie, deren physikalisch-chemischer Grundlagen sowie deren Analytik.

Ein Stipendium erhalten können an Hochschulen bzw. öffentlich geförderten Forschungseinrichtungen tätige junge Chemiker und Chemikerinnen, die in der Regel Habilitanden bzw. Habilitandinnen und deutsche Staatsbürger bzw. -bürgerinnen sein sollten.

Bei Kandidaten und Kandidatinnen aus anderen europäischen Ländern muss eine enge Kooperation mit deutschen Forschern bzw. Forscherinnen und Forschungsstätten belegt sein.

Der Preis

Das Stipendium ist mit bis zu 6000 Euro dotiert und wird in der Regel alle zwei Jahre vergeben.

Nominierung

Die Vorschläge sollten ein Begründungsschreiben für die Nominierung (Selbstnominierungen sind möglich), einen Lebenslauf und eine Liste der Veröffentlichungen enthalten.

Fristen: 1. Februar 2024 bis Montag, 15. April 2024

NCh 2024-02Makromolekulare ChemiePolymerchemieOrganische Chemie
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Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Stiftung schreibt aus

Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Preis für Wissenschaft und Forschung 2024

  • Bewerbung
  • 7000
  • Erfinder:innen
  • Master
  • PhD
  • Bachelor
  • Young professionals
  • Postdoc
Der Preis ist mit 7000 € dotiert und wird an vorzugsweise junge Erfinderinnen und Erfinder verliehen, die eine zukunftsweisende Erfindung auf dem Gebiet der Chemie und der chemischen Verfahrenstechnik gemacht haben. Mit dem Preisgeld wird die Anmeldung einer prioritätsbegründenden deutschen Patentanmeldung für die Erfindung beim Deutschen Patent- und Markenamt unterstützt.

Verleihung

Bewerbung

Reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 30. April 2024 in der Geschäftsstelle der GDCh ein.

Alle Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden Sie unter gdch.de/vem-stiftung.

Die eingehenden Bewerbungen werden streng vertraulich behandelt, um die patentrechtliche Neuheit der Erfindungen zu wahren.

Preis

Ziel

Es soll eine wegweisende Forschung und Entwicklung honoriert werden, deren Ergebnisse so bedeutsam sind, dass sie eines Schutzes durch ein Patent würdig sind und damit zugleich der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden und zu weiteren Forschungen und Entwicklungen anregen.

Preisträgerinnen und Preisträger erweisen sich insbesondere dann als würdig, wenn sie auf dem Gebiet der Chemie und der chemischen Verfahrenstechnik Forschungen und Entwicklungen durchgeführt haben, deren Ergebnisse

  • Im patentrechtlichen Sinne neu sind, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar und daher patentfähig sind
  • Allgemein Beiträge zum Klima- und Umweltschutz, zur Nachhaltigkeit und/oder zur Energieeinsparung leisten
  • Neue Verbindungen oder Verbindungsklassen oder neue Verwendungen bekannter Stoffe betreffen.

Der Preis

Der Preis ist mit 7000 Euro dotiert. Mit dem Preisgeld wird die Anmeldung einer prioritätsbegründenden deutschen Patentanmeldung für die Erfindung beim Deutschen Patent- und Markenamt unterstützt.

Bewerbung

Die eingehenden Bewerbungen werden streng vertraulich behandelt, um die patentrechtliche Neuheit der Erfindungen zu wahren. Dies gilt auch für die Fachleute, die gegebenenfalls für die Beurteilung der Erfindungen hinzugezogen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Förderwürdig sind sowohl Einzelpersonen wie auch Teams.

Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 30. April eines jeden Jahres.

Den Bewerbungen sind folgende Unterlagen auf insgesamt maximal 10 Seiten beizufügen:
  • Ein Lebenslauf pro Bewerberin oder Bewerber - auch bei einem Team
  • Eine kurze Beschreibung der Problemstellung und der Motivation, eine Lösung hierfür zu finden
  • Eine kurze Beschreibung bisher bekannter Lösungen
  • Eine kurze Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung der Problemstellung, inkl. min. einer Seite mit Beispielen und/oder Daten, und deren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik

Wichtig: Die Bewerber müssen die alleinigen Rechte an der Erfindung haben und sicher stellen, dass die Patentfähigkeit gewährleistet ist. Auch durch vorherige Veröffentlichungen bei Wettbewerben wie "Jugend forscht" ist die Patentfähigkeit nicht mehr gegeben.

Fristen: 1. Dezember 2023 bis Freitag, 31. Mai 2024

NCh 2023-12Alle Fachgebiete
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GDCh-Fachgruppe Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie schreibt aus

Wöhler-BASF-Nachwuchspreis 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 5000
  • Mid-career professionals
Die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie der GDCh vergibt in der Regel alle zwei Jahre den Wöhler-BASF-Nachwuchspreis an promovierte Nachwuchswissenschaftler:innen für herausragende, eigenständige wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Anorganischen Chemie. Diese Arbeiten sollen innerhalb der ersten sechs Jahre seit Beginn der eigenständigen Forschung angefertigt worden sein. Der Preis ist mit 5000, Euro dotiert und wird über die BASF finanziell unterstützt.

Verleihung

Die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie – Fachgruppe in der GDCh - schreibt für die Vergabe im Jahr 2024 erneut den Wöhler-BASF-Nachwuchspreis aus. Der Preis ist mit EUR 5000,- dotiert und wird von der BASF unterstützt. Er wird auf der GDCh-Vortragstagung für Anorganische Chemie 2024 (16.09.-18.09./München) verliehen.

Bewerbungen und Vorschläge werden ausschließlich in elektronischer Form bis zum 15. April 2024 von der GDCh-Geschäftsstelle, n.buerger@gdch.de, entgegengenommen.

Preis

Der Preis

Der Wöhler-BASF-Preis umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von 5.000,00 Euro (BASF). Der Preis wird traditionell auf der Vortragstagung für Anorganische Chemie verliehen. Der / die Preisträger:in stellt hier die Ergebnisse seiner / ihrer ausgezeichneten Arbeit im Rahmen eines Vortrags vor.

Die Preisjury

Über die Auswahl entscheidet eine vom Vorstand der Wöhler-Vereinigung benannte Jury, der Vertreter :innen aus Hochschule und Industrie angehören.

Nominierung / Bewerbung

Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer:innen oder Industrievertreter:innen mit verwandtem Verantwortungsbereich. Eigenbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht.

Vorschläge / Bewerbungen sind mit folgenden Dokumenten zu versehen:

• formloses Anschreiben mit ausführlicher Begründung der Preiswürdigkeit
• gutachterliche Stellungnahme mindestens eines / einer Hochschullehrer:in
• detaillierter Lebenslauf
• Aufstellung der eigenständigen, wissenschaftlichen Veröffentlichungen

Bewerbungen und Vorschläge sollen ausschließlich in elektronischer Form bis 30. März des jeweiligen Verleihjahres an die GDCh-Geschäftsstelle, n.buerger@gdch.de, gesendet werden.

Fristen: 1. November 2023 bis Montag, 15. April 2024

NCh 2024-01Anorganische Chemie
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GDCh-Fachgruppe Liebig-Vereinigung für Organische Chemie schreibt aus

ORCHEM-Preis für Nachwuchswissenschaftler 2024

  • Bewerbung
  • Nominierung
  • 5000
  • Mid-career professionals
Die Liebig-Vereinigung für Organische Chemie in der Gesellschaft Deutscher Chemiker vergibt in der Regel alle zwei Jahre den ORCHEM-Preis für Nachwuchswissenschaftler:innen, die sich durch neue, originelle und richtungweisende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Fachgebiet qualifiziert haben und die noch keine Leitungsfunktion haben bzw. erst kürzlich berufen wurden. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird in der Regel an zwei Personen verliehen.

Verleihung

Die Liebig-Vereinigung für Organische Chemie – Fachgruppe in der GDCh - schreibt für die Vergabe im Jahr 2024 erneut den ORCHEM-Preis aus. Der Preis ist mit EUR 5000,- dotiert und wird von der BASF unterstützt. Er wird auf der ORCHEM 2024 (09.09. -11.09./Regensburg) verliehen.

Bewerbungen und Vorschläge werden ausschließlich in elektronischer Form bis 15. April 2024 an die GDCh-Geschäftsstelle, n.buerger@gdch.de, erbeten. 

Preis

Etablierte Wissenschaftler:innen, die einen Lehrstuhl innehaben, z.B. W3-Professuren mit Leitungsfunktion, aber auch W2- / W3-Professuren ohne Leitungsfunktion, werden bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt. Das Alter spielt nur bedingt eine Rolle, da es aufgrund persönlicher Umstände zu einem Aufschub in der Karriereplanung kommen kann.

Der Preis

Der Preis wird in der Regel an zwei Personen vergeben und umfasst eine Verleihungsurkunde sowie ein Preisgeld in Höhe von € 2.500,00 pro Person. Der ORCHEM-Preis wird traditionell auf der ORCHEM-Tagung verliehen. Die / die Preisträger:innen stellen hier die Ergebnisse ihrer ausgezeichneten Arbeiten im Rahmen eines Vortrags vor.

Die Preisjury

Über die Auswahl entscheidet eine Jury, der Vertreter:innen aus Hochschule und Industrie angehören, und die vom Vorstand der Liebig-Vereinigung benannt wird.

Nominierung / Bewerbung

Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer:innen oder Industrievertreter:innen mit verwandtem Verantwortungsbereich. Eigenbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht.

Vorschläge / Bewerbungen sind mit folgenden Dokumenten zu versehen:

• formloser Antrag / Anschreiben
• Lebenslauf
• kurzes Exposé zur wissenschaftlichen Arbeit

Bewerbungen und Vorschläge sollen ausschließlich in elektronischer Form bis

30. März des jeweiligen Verleihjahres an die GDCh-Geschäftsstelle, n.buerger@gdch.de, gesendet werden.

Fristen: 1. November 2023 bis Montag, 15. April 2024

NCh 2024-01Organische Chemie
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Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt aus

Victor Grignard - Georg Wittig - Vorlesung 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • Senior professionals
  • Mid-career professionals
Mit der Victor Grignard - Georg Wittig - Vorlesung zeichnet die GDCh Chemikerinnen und Chemiker aus Frankreich aus und lädt sie auf eine Vorlesungsreise nach Deutschland ein.

Verleihung

Nominierung:

Die GDCh hat sich in ihrer Satzung zu Chancengleichheit verpflichtet. Deshalb sind Nominierungen ausdrücklich aus allen Bereichen wie z. B. Hochschulen, öffentliche Institute oder Industrie sowie der Vielfalt an Menschen erwünscht.

Nominieren können Sie bis zum 30. April 2024. Ein kurzes Begründungsschreiben, einen Lebenslauf und eine Liste der TOP-10-Publikationen ist beizufügen. Bewerbungen sind nicht möglich.

Preis

Die Victor Grignard - Georg Wittig-Vorlesung ist eine Kooperation zwischen der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. und der Société Chimique de France. Grignard und Wittig - beides große Namen der Chemie, beides Nobelpreisträger der Chemie.

Victor Grignard erhielt 1912 den Nobelpreis für Chemie gemeinsam mit Paul Sabatier für seine Entdeckung der Alkylmagnesiumverbindungen, die nach im benannten Grignardverbindungen. Diese Verbindungen spielen eine große Rolle in der organischen Chemie. Georg Wittig erhielt zusammen mit Herbert Charles Brown den Nobelpreis für Chemie 1979  für seine Entdeckung der, nach ihm benannten, Wittig-Reaktion. Diese ermöglicht die Synthese von Alkenen durch Reaktion von Aldehyden oder Ketonen mit Yliden.

1994 fand die erste Victor Grignard - Georg Wittig-Vorlesung statt. Der Preisträger war Jean-Pierre Majoral aus Toulouse in Frankreich. Seitdem werden regelmäßig renommierte ChemikerInnen aus Deutschland und Frankreich ausgezeichnet.

Der Preis
Die Namensvorlesungen der GDCh sind immer mit einer Reise nach Deutschland verbunden. Der oder die Ausgezeichnete besucht drei Institutionen, um dort vorzutragen und neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem enthält der Preis eine Urkunde.

Nominierung
Nominiert werden können Personen die in Frankreich tätig sind. Der Vorschlag sollte eine kurze Begründung, einen Lebenslauf und eine Liste der zehn wichtigsten Publikationen der Kandidatin oder des Kandidaten enthalten.

Fristen: 1. Dezember 2023 bis Dienstag, 30. April 2024

NCh 2023-12Alle Fachgebiete
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Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt aus

Richard-Willstätter-Vorlesung 2024

  • Nominierung
  • Senior professionals
  • Mid-career professionals
Mit der Richard-Willstätter-Vorlesung - Vorlesung zeichnet die GDCh Chemikerinnen und Chemiker aus Israel aus und lädt sie auf eine Vorlesungsreise nach Deutschland ein.

Verleihung

Nominierung:

Die GDCh hat sich in ihrer Satzung zu Chancengleichheit verpflichtet. Deshalb sind Nominierungen ausdrücklich aus allen Bereichen wie z. B. Hochschulen, öffentliche Institute oder Industrie sowie der Vielfalt an Menschen erwünscht.

Nominieren können Sie bis zum 30. April 2024. Ein kurzes Begründungsschreiben, einen Lebenslauf und eine Liste der TOP-10-Publikationen ist beizufügen. Bewerbungen sind nicht möglich.

Preis

Mit der Hebräische Universität Jerusalem (HUJ) hat die GDCh in den neunziger Jahren die Richard-Willstätter-Vorlesung eingerichtet, zu der im Wechsel israelische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der HUJ nach Deutschland und umgekehrt deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die HUJ eingeladen wurden. Im Jahr 2023 wurde die Vereinbarung auf alle Einrichtungen in Israel erweitert und die Partnerschaft wechselte von der HUJ zur Israel Chemical Society (ICS). Sie ist bisher die einzige Namensvorlesung mit einer Einrichtung außerhalb Europas.

Der deutsche Professor Richard Martin Willstätter war ein Pionier seines Fachs. Ihm gelang erstmals eine vollständige Konstitutionsaufklärung und Synthese des Naturstoffs Kokain. Außerdem beschäftigte er sich intensiv mit natürlich vorkommenden Farbstoffen, wie dem Chlorophyll, dem Hämoglobin und der Anthocyane. Für diese hervorragende Arbeit erhielt Willstätter 1915 den Nobelpreis für Chemie. 1924 und 1925 war Willstätter Präsident der Deutschen Chemischen Gesellschaft, die Vorgängerorganisation der heutigen GDCh.

Der Preis
Die Namensvorlesungen der GDCh sind immer mit einer Reise nach Deutschland verbunden. Der oder die Ausgezeichnete besucht drei Institutionen, um dort vorzutragen und neue Kontakte zu knüpfen. Der oder die Vortragende kann von einem Doktoranden oder einer Doktorandin aus seiner oder ihrer Gruppe begleitet werden. Unmittelbar nach der Willstätter-Vorlesung hat diese oder dieser Studierende die Möglichkeit, ihre oder seine Forschung in einem Kurzvortrag (5 bis 8 Minuten) vorzustellen. Außerdem erhält der Preis eine Urkunde.

Nominierung
Nominiert werden können Personen die in Israel tätig sind. Der Vorschlag sollte eine kurze Begründung, einen Lebenslauf und eine Liste der zehn wichtigsten Publikationen der Kandidatin oder des Kandidaten enthalten.

Fristen: 1. Dezember 2023 bis Dienstag, 30. April 2024

NCh 2023-12Alle Fachgebiete
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Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt aus

Hermanos Elhuyar - Hans Goldschmidt - Vorlesung 2024

  • Nominierung
  • 1000
  • Senior professionals
  • Mid-career professionals
Mit der Hermanos Elhuyar - Hans Goldschmidt - Vorlesung zeichnet die GDCh Chemikerinnen und Chemiker aus der Spanien aus und lädt sie auf eine Vorlesungsreise nach Deutschland ein.

Verleihung

Nominierung:

Die GDCh hat sich in ihrer Satzung zu Chancengleichheit verpflichtet. Deshalb sind Nominierungen ausdrücklich aus allen Bereichen wie z. B. Hochschulen, öffentliche Institute oder Industrie sowie der Vielfalt an Menschen erwünscht.

Nominieren können Sie bis zum 30. April 2024. Ein kurzes Begründungsschreiben, einen Lebenslauf und eine Liste der TOP-10-Publikationen ist beizufügen. Bewerbungen sind nicht möglich.

Preis

Zusammen mit der Real Sociedad Española de Química wurde 1998 die Hermanos Elhuyar - Hans Goldschmidt-Vorlesung etabliert. Erstmals fand sie ein Jahr später in Spanien statt. Eingeladen war Professor Hans-Heinrich Limbach aus Berlin.

Die Gebrüder Elhuyar waren beides leidenschaftliche Mineralogen und Chemiker. Sie studierten beide in Paris und waren auf der Bergakademie Freiberg. Durch Bildungsreisen nach Mittel- und Nordeuropa bildeten sie sich stetig fort. 1783 veröffentlichten die Gebrüder ihre Untersuchungen zur Gewinnung von Wolfram aus Wolframit. Das macht sie zu den Entdeckern des Wolframs.

Der Chemiker Hans Goldschmidt wurde 1861 in Berlin geboren. Er studierte in Berlin und später bei Robert Wilhelm Bunsen an der Universität Heidelberg, bei dem er auch promovierte. 1894 entwickelte er das heute noch wichtige Thermitverfahren. Diese Redoxreaktion ermöglichte die einfache Herstellung kohlenstofffreier Metalle, wie Eisen, Chrom und Mangan und ist noch heute im Schienenbau von großer Bedeutung.

Der Preis
Die Namensvorlesungen der GDCh sind immer mit einer Reise nach Deutschland verbunden. Der oder die Ausgezeichnete besucht drei Institutionen, um dort vorzutragen und neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem enthält der Preis eine Urkunde.

Nominierung
Nominiert werden können Personen die in Spanien tätig sind. Der Vorschlag sollte eine kurze Begründung, einen Lebenslauf und eine Liste der zehn wichtigsten Publikationen der Kandidatin oder des Kandidaten enthalten.

Fristen: 1. Dezember 2023 bis Dienstag, 30. April 2024

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